Samstag, 23. Februar 2008

Well, finally...

... werde ich doch mal wieder an dieser Stelle was von mir hören lassen.
Es ist ja recht ruhig um mich geworden, zumindest auf dieser Domain was vielfältige Gründe hat, auf die ich hier nicht näher eingehen möchte. Wer mich kennt, weiss ohnehin bescheid, und wer mich kennenlernen möchte, ist hiermit herzlichst eingeladen dies zu tun. Grund meiner neuerlichen Schreibwut ist meine anstehende Asienreise, die mich dorthin führt, wo alles (was auf dieser Seite steht) begann: Bangkok. Am 11.4 ist es soweit und ich werde mit einer lieben Freundin aus Grundschulzeiten eine LTU-Maschine besteigen, die uns ohne Zwischenstop fuer wirklich erstaunlich günstige 478 Euro (p.P. / both ways) nach Khrung Thep Mahanakhon fliegt. So ist zumindest der Plan. Von den anschliessenden 3 Wochen werden wir insgesamt 2 Tage in BKK und 2 in Kuala Lumpur verweilen und in den restlichen ca. 2 Wochen Borneo erkunden. Im Osten Borneos liegt ein Tauchziel was wohl jedes Taucherherz verdammt hoch schlagen lässt: SIPADAN. Darauf freue ich mich natuerlich ganz besonders. Doch als vielseitig interessierte und naturliebende Touristen werden wir natuerlich auch den Dschungel nicht aussen vor lassen sondern uns mitten rein stürzen und versuchen ihn so hautnah wie möglich / nötig zu erleben. Wir machen also eine selbst'organisierte' (bisher ist die Organisation recht luftig) Rundreise durch den Osten Borneos und beenden die Reise mit 5 Tagen hier . Well, es könnte schlimmer sein. Ich werde berichten.

Dienstag, 16. Oktober 2007

Back, richtig!

Zufällig fiel mir auf und ein, dass hier ja noch gelesen wird. Da ich aber ein Weilchen nichts geschrieben habe, wird das sehr bald sehr langweilig für euch. Ich bin doch zurück in Deutschland! Keine Thai- und auch keine Indoresa mehr, man nennt mich hämischerweise neuerdings 'Deuresa'. Macht euch nur lustig. Für ein Kind in meinem zarten Alter ;) ist die Umgewöhnung nicht einfach, habe ich mich doch dort (zu ersetzen mit Bangkok und / oder Nordsulawesi und / oder Asien) so wohl gefühlt. Die letzten Tage / Wochen / Monate vergingen so schnell, und plötzlich sass ich im Flieger nach 'Hause', unter all den Deutschen und fühlte mich so schrecklich deplatziert. Dieses Gefühl hält auch heute noch an, 1,5 Wochen nach Ankunft. Ich ertappe mich schon noch dabei in englisch zu denken und zu antworten und manchmal, bevor ich das Haus verlasse, überlege ich noch kurz, ob ich einen Pullover brauche. Könnte ja kalt sein im Skytrain. Wer taucht wann und wo, wie heissen die neuen Gäste, wo kommen sie her? Wer macht die besten Bilder und wovon? Diese Fragen haben mich in Indonesien beschäftigt und tun es irgendwie immer noch. Wehmütig schau ich in den Himmel und hoffe, auch demnächst wieder unter den glücklichen Reisenden sein zu können. Man kommt auf die absurdesten Ideen, wenn man eigentlich ganz woanders sein möchte. Nun, auf jeden Fall bin ich wieder da und anstelle auf meine Seite zu glotzen, könnt ihr euch ja mal bei mir melden. Im Gegensatz zu mir ist meine Rufnummer ist noch die alte. Würde mich sehr freuen. Bis bald!

Mittwoch, 3. Oktober 2007

Grüße aus Bunaken Island, Sulawesi (Indonesien)

Wer hätte gedacht, dass ich innerhalb von 2 Jahren zweimal so etwas wie die Fijiinseln sehe? Ich bin hier also in der absoluten Abgeschiedenheit gelandet, so wie die Familie einst in Fiji, auf der kleinen Insel mit nix als Wasser drum herum , fühle ich mich gerade. Die Insel ist nur ein paar Quadratkilometer gross, kann aber 2 Kirchen und eine Moschee aufweisen. Ringsherum gibt es Ozean in allen Farben, Inselchen und hübsche Wolken die eben diese einhüllen. Jeden Morgen wenn es zum Tauchen geht, bleibe ich erst mal am Wasser stehen und schaue in der Ferne, wie Wolkenschichten die Inseln um Bunaken einhüllen, magisch! Mein Tagesablauf sieht gerade wie folgt aus ... früh, meist gegen 7 Uhr stehe ich auf, frühstücke und packe meinen gelben Drybag für die Bootstauchgaenge zusammen. Nach Frühstück und Chat mit den Gästen (nicht viele, ist ein kleines Resortchen) geht es ans Bootbelanden. Da hier aber mehr Indonesier als Guide und Junge-für-All arbeiten als Gäste da sind, bin ich da eigentlich eher selten involviert. Anschliessend gehe ich entweder 'Fundiven' (also ohne Aufgabe), oder helfe bei den diversen Kursen aus. Das macht auch echt Spass, soweit, nur bin ich es nicht mehr gewohnt, mit derart ungeübten Tauchern zu tauchen (bitte, dies ist nicht als arrogant aufzufassen, es ist nur ungewohnt staendig irgendwen vor dem zur Oberflaeche schiessen zu retten), however, das dumme ist, das ich bei den meisten Kursen keine Kamera mitnehmen kann. Aber was soll's. Gegen 12 kommen wir dann nach 2 Tauchgängen zurück zur Basis. Nach dem Mittag geht es dann entweder zu einem Nachmittagstauchgang oder ich lerne oder quatsche mit den vorwiegend von der traurigen Insel Europas stammenden Besuchern. Abends geht es dann zum Nachttauchgang ... oder ich bleibe im Resort. That's it. Was ich währenddessen erlebe, kann ich leider schlecht in Worte fassen. In einem einzigen: megahammerbesondersunglaublichtollundgeilundüberhaupteinfachnurzumausrastenundgeniessen. Dieser Marine Nationalpark ist wirklich DAS Taucherparadies, wo man auch hinschaut und wo man auch taucht, es gibt immer etwas zu sehen was man noch nie vorher gesehen hat und vieles kann ich noch nicht mal ungefähr zuordnen. Die meisten Tauchgänge sind Wandtauchgänge, also entlang einer tausende Meter tief herabggehenden Riffwand. Dass man da nicht nur Makroleckerbissen sieht sondern auch ständig Schildkröten, Haie und sonstige grosse Fische, versteht sich von selbst. Fas-zi-nier-end! Gestern kamen wir von einem early morning dive zurück, so gegen 7 und auf dem Rückweg schwammen plötzlich zig (!) Delfine neben uns her. Da ich dachte, der Strom reisst eh bald ab, bin ich nicht, wie meine englische Mittaucherin, sofort reingesprungen. Später holte ich es allerdings nach und schwamm so einige Meter neben den Delfinen gen Insel. Mir war gar nicht bewusst, dass Delfine so laut kommunizieren (fiepen).
Und so lerne ich hier täglich viele neue Dinge und Menschen kennen, und von Langeweile ist rings um Bunaken keine Spur. Und das ohne Restaurant, Bar, Kino, Club und Freunde.

Diesen Text habe ich vor gut 3 Wochen geschrieben, seitdem hat sich ein bisschen was verändert. Inzwischen bin ich ein zweites Mal mit Delfinen geschwommen, habe bei vielen Kursen mitgemacht und inzwischen 55 Tauchgänge absolviert, nette Leute kennengelernt und ja, hin und wieder kurzzeitig die Heimat vemisst. Wie die meisten schon wissen werden, hatte ich einen kleinen Tauchunfall, der mir eine Nacht in der Druckkammer beschert hat. Keiner kann fassen, wieso mir dies mit dem entsprechenden Tauchprofilen passieren konnte, die nie nachts getrunken, geraucht etc. hat. However, es ist geschehen und gottseidank geht es mir wieder besser.
Ob und inwiefern ich in Zukunft tauchen kann, lasse ich in Deutschland abklaeren, die hiesigen Aussagen sind mir etwas zu unklar. Ich bin jetzt 1 Woche nicht getaucht, mit dem genialsten Riff vor der Tuer nicht gerade eine leichte Aufgabe. Desweiteren habe ich mich einer Gruppe angeschlossen und bin in die Lembeh Straits gefahren, auf eine Insel die weltbekannt fuer Muckdiving ist, naja. Schnorcheln war auch ganz nett. Zum Glueck habe ich meinen Divemaster vor dem Desaster abschliessen koennen und kann ja jederzeit wiederkommen.
Gerade sitze ich im Internetcafe, warte auf meinen Flieger nach Singapore und spaeter nach Bangkok und fliege schon morgen nacht nach Berlin zurueck. Krass, wie die Zeit rennt. Ich hoffe, euch mit meinen Asieneintraegen ein bisschen aus eurer Alltaegen (achtung - mein deutsch ist gar schrecklich inzwischen!) entfuehrt und euch ein bisschen an meinen Abenteuern teilhaben gelassen zu haben und freue mich riesig, die meisten von euch bald wiederzusehen... (die anderen kenne ich nicht) :)


nur ein tauchbild, die anderen verkaufe ich (haha, es wurde mir ans herz gelegt, mal sehen - fakt ist dass ich nicht mehr bilder hochladen kann hier, zumindest in diesem Leben :))


nice ... und jeden tag sonnenschein...

Samstag, 1. September 2007

Singapore .. in Bildern

Zeitmangelbedingt heute mal nur Bilder vom letzten Wochenende. Dort bin ich also gerade:












...allerdings nur fuer einen Tag, um dann weiter nach Bunaken Island in Sulawesi, Indonesien zu reisen.
Ich melde mich...

T.

Aus Thairesa wird Indoresa.

Gerade packe ich die letzten Dinge zusammen, um aus meinem ohnehin recht abenteuerlichen Aufenthalt in Asien einen noch viel aufregenderen zu machen - mir 4 Wochen die Tauchgründe vor Sulawesi anzuschauen und nebenbei ein Praktikum in der Tauchbasis www.twofishdivers.com und 2 weitere Tauchscheine zu absolvieren. Das Gewicht der unentbehrlichsten Gegenstände übersteigt dank Tauchgerödel leider immer noch die 15kg Marke, meine beiden asiatischen Airlines gestehen mir leider nicht mehr zu. Ich werde mich jetzt also ans Umpacken machen, bis Handgepäck und aufgegebenes Gepäck so ungefähr das gleiche Gewicht haben ... und wehe die aus dem Fitnessraum geborgte Waage lügt erneut - Jans Tasche wog 26 kg, am Airport allerdings 29.6 kg, zum Glück war das der Dame am Schalter nach erfolgreich demonstriertem Falang-Charme egal. Was passiert sonst so im Land des Lächelns und der möglichst unendlichen Geduld?
Man hat mich offiziell verabschiedet, firmenseitig wurde eine Karaokeparty in einem entsprechenden Club veranstaltet. Mit feinem Dinner und anschliessender hemmungsloser Hingabe beim Karaokesingen. Unsere, besonders Jan's, Thaisingversuche wurden gebührend gelobt, doch der 'handsome falang' haette wohl auch eine Sopranstimme mimen können und wäre der Star geblieben. Bei und nach der Fete wurde mir erst einmal so richtig bewusst, wie sehr ich die Kollegen und auch die Chefin vermissen werde. Wir haben uns zwar zum Teil weniger als ein halbes Jahr gekannt, doch auch nach der Arbeit desöfteren mal etwas zusammen unternommen und uns während der Arbeitszeit oft herrlichst amüsiert.
Es herrscht ein wirklich angenehmes Arbeitsklima und viele junge, liebenswürdige Menschen arbeiten dort! Zum Glück sieht man sich immer mindestens zweimal.
Was geschah sonst? An meinem letzten Arbeitstag (zufällig) fand ein besonderer Event bei uns statt. 9 Mönche kamen zu uns und weihten unser Büro. Das ist hier so üblich wenn man umzieht. Wir sind zwar schon vor einem Jahr in dieses Büro gezogen, doch was soll es. Besser spät als nie. Einen Tag vorher wurde also schon der Gabentisch aufgebaut, man wurde daran erinnert, bitte früh zu erscheinen, da die Opfergaben vorbereitet werden müssen etc. 9 Mönche kamen um 9 Uhr und verwandelten das Büro in einen Tempel. Wir mussten die Schuhe ausziehen, es wurde gesungen, gebetet, geräuchert und Wasser verspritzt, Dinge verschenkt und mit ernster Miene dreingeschaut.
Gerade habe ich Jan zum Flughafen gebracht. Heute früh waren wir auf dem Wochenendmarkt und ich habe ein Stück der immerhin schon 3 Wochen alten Krone verloren. Thailändische Qualitaetsarbeit. Nachdem ich jede Menge Nerven und grosse Teile meiner guten Laune am Telefon mit dem Krankenhaus gelassen habe, darf ich morgen früh (auch hier ist Sonntag, doch mein Zahnarzt arbeitet von 9 bis 15 Uhr) zum Erzeuger des bröselnden Zahnersatzes. Drückt mir mal bitte die Daumen, weil 11 Uhr ist Wohnungsuebergabe und 16 Uhr geht mein Flieger gen Singapore. Zwischendrinnen muss ich noch die Differenz zu meinen 15 kg light-Gepäck zu einer Freundin bringen, da kommt Freude auf. Montag dann nach Manado, Sulawesi. Von dort aus werde ich mich wieder melden, ich hoffe es klappt alles.

LG
Thairesa.

Dienstag, 28. August 2007

Was euch erwartet...

1. letzter Wochenendtrip - Singapore
2. heute - 2. Mal Khao Yai Nationalpark
Leider komme ich gerade nicht dazu, aber es geht mir super und der Bericht ist nur eine Frage der Zeit...

Stay tuned,
Thairesa

Mittwoch, 22. August 2007

Von Krabi über Surat Thani nach Koh Tao

Nachdem ich Jan am Freitagabend mit 4 Stunden Verspaetung endlich vom internationalen Flughafen abholen konnte, ging es am naechsten Morgen direkt nach Krabi. Die Provinz Krabi (Krabi ist keine Insel, sonst hiesse es ‚Koh’ Krabi) liegt in Thailands Suedwesten und ist allgemein fuer spektakulaere Felsformationen und als Kletterhochburg bekannt. Fuer das Tauchen rund um Koh Phi Phi und in den Similans aber auch. Der thairesische Terminplan fuer die folgende Urlaubswoche war straff durchorganisiert, weshalb fuer Krabi auch nur knappe 3 Tage eingeplant waren. Um uns wirklich zu erholen, buchten wir dieses Mal eine Unterkunft in einem 4*-Hotel. Naja, von der günstigsten Kategorie bis zur exklusivsten hätte man auch gut eine 5-Sterne-Staffelung vornehmen können. Dummerweise haben wir am falschen Ende 'gespart'. Hier mal ein paar Bilder des wunderschoenen Oststrandes der Halbinsel Railay.





Unsere Bucht war nur mit dem Boot zu erreichen, doch dieser Fakt und auch die 'low season’ mit jeder menge Regen, hielten die Massen nicht zurueck. Eigentlich moechte ich nicht wissen, wie es da zur high season aussieht und was dann das Essen kostet. Wahnsinn. Egal, wir machten uns ein paar schoene Tage, u.a. mit einem Tagesausflug zu Bamboo Island (begrabt mich dort, bitte!).




Ausserdem waren wir am Beach aus ‚The Beach’, auf den Phi Phi Islands







... und bei tollen Schnorchelspots wo hin und wieder auch mal etwas Essen ins Wasser und zu den Fischen fiel. Oups! Das Speedboat macht solch langes Programm moeglich und die Kotztuete war gottseidank inbegriffen (die asiatische Gruppe gegenueber hat die ganze Zeit abwechselnd zu den Tueten gegriffen). Einen Tag waren wir auch tauchen/schnorcheln, naja, mehr Spass macht’s halt doch mit Freunden oder wenigstens Bekannten, oder solchen die es gerne werden wuerden. Also irgendwie war weder die Tauchbasis der Bringer (neben, nennen wir es freundlichst ‚Desinteresse’, konnte mir hier keiner meinen neuen Computer an die 1. Stufe schrauben, und mit dem Longtailboot ging es laaangsam zum Riff, was ganz ok erhalten war). Im grossen und ganzen habe ich dort aber dieselben Tiere wie in Phuket angetroffen. Und Phuket war nicht mein Favorit.
Abschliessend sind wir nach Koh Tao geduest, mit dem Boot bis zum Pier (ach, und vorher mit dem Traktor zum Boot, nicht zu vergessen!), mit dem Minibus bis Krabi Town, mit dem Bus bis Surat Thani, warten im Falangrestaurant, mit dem Bus zum Hafen und dann noch mal 8 Stunden mit der Nachtfaehre nach Koh Tao.
Gottseidank hat es sich mal wieder vollends gelohnt, nach Koh Tao zu fahren. Es ging direkt mit dem Transfer auf die andere Seite der Insel, immer auf der Flucht vor den MASSEN, und dort konnten wir uns richtig erholen. Das war nach der Nachtfaehrenfahrt aber auch wirklich notwendig. Im Paradies hat Jan seinen Tauchschein bei einem meiner Lieblingslehrer dort gemacht, in einer sehr guten Gruppe. Waehrenddessen bin ich mit Clement, einem Weltreisenden Amerikaner, 11 Mal abgetaucht. Wir haben mit unserem 102 Minuten-Tauchgang jeweils unseren Rekord aufgestellt, er zu seinem 1000. Tauchgang, ich zu meinem 96. Die Tauchreise hatte 6 Premieren, 1. erste Nachtmittagsfahrt nach Chumphon Pinnacle, DEM Tauchspot der Region. Dort schwammen grosse Bullsharks gemaechlich ihre Bahnen, ja, das war beeindruckend und ich fuehlte mich mit einem Mal so klein…



2. Erste Attacke durch Titan Triggerfish auf mich, normal schwimmt man dann einfach entspannt aus dem Revier, Flossen immer schoen zwischen dem Koerper und dem Drueckerfisch, doch ich hatte natuerlich just in dem Moment einen Krampf und war dadurch etwas bewegungsunfaehig, es ist mir dennoch nichts passiert, habe nur geatmet wie ein Weltmeister und bin wohl etwas schnell aufgestiegen, unbeabsichtigt. Was habe ich daraus gelernt? Machst du Fotos davon wie dein Buddy attackiert wird, wirst du alsbald selbst angegriffen. 3. Premiere war der letzte Tag. Da ging es zu Sail Rock, einem spektakulaeren Tauchplatz ziemlich weit draussen (6.15 treffen, das tut weh!). Dort kann man neben den verschiedensten, sehr intakten Korallen, durch einen „Schornstein“ im Gestein tauchen, der immerhin 12 Meter hoch und 4 Meter breit ist. Schwarmfische ueber Schwarmfische tummelten sich da und gaben ein imposantes Bild ab. Herrlich, was fuer wunderschoene Abschlusstauchgaenge! 4. Premiere war das Tauchen mit dem eigenen Tauchcomputer, ueber dessen Transport nach Thailand ich eine eigene Geschichte schreiben koennte, die ich euch aber lieber erspare. Mein neuer Suunto Cobra gibt dem Tauchen noch mehr Komfort und dank des angebauten Kompasses kann ich jetzt auch besser navigieren. Juchhu!
Die 5. Premiere’, die mir auf die schnelle einfaellt ist die Tatsache, dass ich auf meinem Rekordtauchgang 2 Schildkroeten gesehen habe, eine hat sogar in unserer Gegenwart gefressen – Blasenkoralle. So schoen!



6. und letztens hat Jan jetzt auch ein Kaertchen wo draufsteht, dass er tauchen darf, was er am letzten Tag auch mit seinen ersten Fundives getan hat. Und zwar gut. Ich bin stolz auf ihn!
Sonntag hiess es Abschied nehmen von meiner 2. Heimat in Thailand. Sicher werde ich wiederkommen, doch wer weiss was dann ist. Ich hoffe, es hat sich nicht allzu viel veraendert, doch nichts ist so bestaendig wie die Veraenderung.

Noch ein paar Schnappschuesse:






Kennt ihr das zufällig aus Findet Nemo? Na, was machen die Fische gerade fuer eine Figur?




Buddy Clement with big bubbles. Still my fav picture.




Huuuge nudis.


...and tiny ones, too.


Funny picture...








Viele Gruesse von der Wasserratte Theresa...
 

Aida Cara